Am 21. April trafen sich viele der fast 170 Freiwilligen des Dienstes Notfallseelsorge des Weißen Kreuzes und Interessierte in Terlan, um auf die Versorgung von Menschen in psychischer Not aufmerksam zu machen und zu ihrer Jahresversammlung.
Marlene Kranebitter, die engagierte Landesleiterin der Notfallseelsorge, bringt es auf den Punkt: "Wir müssen die psychosoziale Notfallversorgung in Südtirol verbessern". Und die Präsidentin Barbara Siri: "Die speziell ausgebildeten Freiwilligen betreuen Menschen in der Akutphase mit sehr viel Einfühlungsvermögen". Die Einsätze (377) und die Betreuten (1467) der NFS wurden zwar im letzten Jahr weniger, aber die Betreuungen nach erfolgloser Wiederbelebung in häuslichen Bereich stiegen 2017 an. Die NFS sucht übrigens neue Freiwillige für ihren wichtigen sozialen Dienst. Interessierte melden sich bitte bei personal@wk-cb.bz.it.